1.000 erste Schritte
1.000 Momente
Ich liebe Dich
mehr kann ich nicht tun.
1.000 Briefe
und Gedichte
1.000 Zufälle,
die uns zeigen
Jetzt ist unsere Zeit.
Jetzt ist unser Moment.
Ich kann nichts mehr tun.
Hab dich gefunden,
doch was ist nun?
Sagtest du nicht mal
„Richtig oder falsch wird
nicht die Frage sein“
Aber warum
soll das nur für mich gelten?
Die Frage ist nicht was
du gesehen hast,
sondern die Frage ist
was du willst.
Verdammt, geh weg, ich liebe dich!
Sorglos denkend,
durch die Zeit treibend,
verstecke ich mich für
das Morgen im Jetzt.
Warte auf den Moment,
auf den Augenblick,
doch wird er kommen?
Ängstlich halte
ich mich an den
guten Erinnerungen
und
dem guten Gefühl fest.
Schwebend falle ich
in die Zukunft.
Lasse mich,
dem Gestern lauschend,
durch das
Jetzt treiben,
warte auf Morgen.
Zweifelnd zweifellos,
denke ich an damals
und versuche
mich zu erinnern
was ich fühlte,
warum ich lief
und nicht anrief.
Ja, ich bin weggelaufen.
Ja, es tut mir leid.
Doch der Moment,
dieser Moment
„Du meldest dich doch?“
mit diesem Unterton,
als wüsstest du
genau das wird
nicht geschehen.
Als wüsstest du,
es wäre da noch
nicht vorgesehen.
Dieser letzte Kuß,
du mit dem Kopf im Nacken
und ich die nicht wusste,
dass du alles bist
was ich will.
Dieser letzte Kuß,
von dem ich nicht wusste
er muss eine Ewigkeit halten.
Raubt mir
im Hier und Jetzt den Atem,
zusammen mit den
neuen Erinnerungen,
haut es mich von den Socken,
prüfe jeden Tag meine Motive,
weil Du eben Du bist
und ich denke,
dass ich spinn,
doch ich fühl was ich fühl,
doch ich will was ich will,
war damals nur zu blind es zu sehen.
Und kann mir gerade
selber nicht glauben,
dass das hier wirklich geschieht.
Du klaust mir den
Boden unter den Füßen,
jeden Tag von neuen,
den du dich in meine Gedanken schleichst.
Jedes deiner Worte,
jede Erinnerung,
jeder Moment,
jeder Augenblick,
lässt mich zittern.
Wenn es mir schlecht ging,
gab es jedesmal
diese kleine Flamme,
dessen Feuer uns gerade verbrennt.
Aber auch da
sah ich es nicht
und nahm es nicht wahr.
Aber so schräg es sich anhört,
du warst trotzdem
irgendwie immer da.
Seit ich dich endlich wahrnahm
weine ich eher vor Rührung
denn vor Schmerz.
Und für all das danke ich dir,
für jedes Wort,
für jeden Funken Hoffnung,
und dass du uns nicht aufgeben hast,
dass du da bist
ohne da zu sein,
dass du mich bewegst,
jeden Tag von Neuen
und ständig
in meinem Weg herumstehst.
Ich möchte dir Danken,
dass du da warst,
als es mir schlecht ging.
Danken,
dass du herumgeschlichen bist
und mir gezeigt hast,
dass es dich wirklich gibt
und dass jeder Gedanke wahr ist.
Ich danke dir für jeden Moment,
für jeden Augenblick,
für alles.
Danke fürs Kämpfen,
danke fürs PF,
danke fürs bamm,
danke fürs Aufpassen
und dass du immer da warst
auf deine kleine,
eigene, verrückte Art,
danke fürs Rennen und Stolpern,
danke, dass du nicht
nur in meinem Kopf bist,
danke fürs von innen stärken.
Danke fürs gegen die Mauer treten.
Danke!!!!
Und wehe du vergisst mich jetzt,
wehe du gehst
und lässt mich
hier jetzt blöd stehen,
denn ich geh hier nicht weg
und warte auf nur ein Wort.
So!!
Bamm!!!
PF!!
Ich liebe dich!
John Lennon
Leben ist das was passiert
während wir andere Pläne schmieden.
Nicht wirklich oder?
Tanzen seit Wochen
um einander herum.
Ich will nicht mehr warten,
ich möchte
mit dir fliegen,
nach den Sternen greifen
und den Himmel berühren.
Doch hab ich Angst,
dass alles ein Traum ist
oder eine Illusion.
Du warst da
als ich mich verloren fühlte.
Erinner mich jeden Tag
an mehr.
Wollen wir uns
von unsere Angst jagen lassen.
Stimmen die Erinnerungen wirklich.
Sind wir soweit?
Ist jetzt unsere Zeit?
Ich falle
bitte fang mich auf.
Huhu lässt du mich mal rein, hab mich ausgesperrt und steh hier jetzt blöd vor der Tür rum.
Huhu,
lässt du mich mal rein,
hab mich ausgesperrt
und steh hier jetzt
blöd vor der Tür rum.
Und dir ist schon klar,
dass du mich gerade
in den Wahnsinn treibst.
Kein klarer Gedanke,
den jeder dreht
sich um dich.
Geh durch die Straßen
mit dem Gedanken
bei dir
und steh schon
das ganze Jahr
vor deiner Tür
sag jetzt bloß nicht,
dass siehst du jetzt nicht.
Tränen auf den Wangen
Jetzt sitze ich hier
Tränen auf meinen Wangen
und wieder tut sie
das selbe,
lässt mich Weihnachten
wieder im Stich,
sagt
„Ich komme nicht,
es gibt hier wichtigers“
Lässt sich von ihrer Angst leiten.
Sagt sie kommt nicht.
Aber ich sage ihr nicht
das auch das mich zerbricht.
Aber ich zu stolz bin
zu sagen
„Bitte komm,
tu mir das nicht wieder an!“
Ich weine still
und verstecke mich
hinter meinen Träumen
und hoffe das alles gut ausgeht
während ich zerbrech.
Nicht ohne dich!
Ich schrei ganz laut,
denn ich hab
keine Angst mehr.
Wie steht’s mit dir?
Wo Antworten fehlen
ist das Schweigen lauter.
Dein Schweigen bricht
mir das Herz.
Lass meine Vergangenheit
keinen Keil zwischen
uns treiben.
Denn ich schaff
das hier nicht
ohne dich!
Könntest du mal bitte?
Habe immer mal
wieder das Gefühl
vor deine blöde
Mauer zu laufen.
Könnte der Herr es mal lassen
und mir glauben,
dass es mir leid tut,
dass ich mich nicht
gemeldet habe?
Könnte der Herr
mal zu Verstand kommen
und einfach
mal das Ding
mit den vielen Tasten
zur Hand nehmen
und mich anrufen.
Oder wollen wir nochmal
7 Jahre warten?
@$**$#!&@#
Seelenverwandter
Jede gute Erinnerung
eingebrannt im Herzen,
verankert in Liedern
und Gedichten,
jede Erinnerung
lässt mein Herz
höher schlagen,
ob sie nun
7 Jahre her ist
oder nur paar Tage.
Diese Wochen und
deine Worte
lassen mich
hier leben
und drauf vertrauen,
dass es draußen
weiter geht.
Jedes Wort verstanden
ohne ein Wort zu sprechen
und ich glaube
meinen Seelenverwandten
gefunden
zu haben,
einfach jemand,
der genauso tickt
wie ich.
Und hier läuft niemand
mehr weg!!!!
Und du schon mal
gar nicht 😛
Bamm!!!
Meine Angst
nimmt uns
unseren Atem,
bewegungslos,
denkend treiben
wir durch die Zeit.
Laufen aneinander vorbei,
um nicht den Menschen
zu verlieren,
der uns am wichtigsten ist.
Und verdammte
Scheiße nochmal,
verflixt und zugenäht
„Ja, ich liebe dich!!!!“
Kann damals nicht vergessen,
auch wenn es heute
eine Ewigkeit her scheint,
trage die letzten Wochen im Herzen
und denkst du echt
ich lass dich jetzt gehen
nachdem du wie eine
verdammte Bombe
in mein Leben geknallt bist?
Bamm!!!
Was ist Liebe?
Liebe ist wenn man feststellt,
dass man das was immer wollte nicht
das ist was man will,
sondern dass man das möchte
was man vorher wollte.