Manchmal

Manchmal ist
der Tag leer
ohne dich.
Sehe mir
Fotos an
und erinnere
mich.
Manchmal ist
der Tag leer
ohne dich,
dann sitze
ich hier
und vermisse
meinen Quatschkopf
und dann
fühle ich,
dass ich
dich liebe.

Sterne

Du Blödmann,
das waren Sterne,
es hat Sterne
geregnet
und das erkenne
ich jetzt erst
nach zwei Jahren.
Du hast es
Sterne regnen
lassen.

Gerade gerne

Wäre gerade
gerne bei dir,
würde dich gerne
in den Arm nehmen
und dich ganz
lange drücken,
bis die Zeit
stehen bleibt
und
es nur noch
uns zwei gibt.

Ab und an

Ab und an
werde ich rot,
wenn ich
an dich denke.
Das ist
ein schönes Gefühl.
Dann vermisse
ich dich wieder
und überlege,
wie das wohl
alles passiert
und wie das
wohl alles wäre.
Dann träume
ich von dir
und halt
mich fest an den
Erinnerungen mit dir
und an dir
und wünsche mir
du wärst hier.

Und dann

Und dann
sitze ich
hier und
habe wieder
was verstanden.
Und dann
sitze ich
hier und
vermisse dich
und sehne
mich nach dir.
Und dann
sitze ich
hier und
starre verträumt
in den Himmel
und bade
in meinen
Erinnerungen.
Ich liebe dich.

Vor 17 Jahren

Das letzte
Mal war
ich vor
17 Jahren
so verliebt,
wie jetzt.
Ich denke
an dich
ohne es zu
merken,
bis wieder
eine Erinnerung
vor meinem
inneren Auge
abläuft.
Ich erinnere
mich so gerne
an dich,
so unheimlich gerne,
es gibt mir
eine Art Halt,
den du dir
gar nicht
vorstellen kannst.
Es ist ein
schönes Gefühl,
jemanden zu haben,
der sich um
einen schert,
nicht weil du
musst,
sondern weil
du willst.

Schmetterlinge

Sitze hier
habe Schmetterlinge
und denke
an dich,
denke an alles
was war
und freue
mich einfach,
dass es dich gibt.
Sitze hier
habe Schmetterlinge
und fühle
mich pudelwohl.
Sitze hier
habe Schmetterlinge
und vermisse dich.

Wie oft

Wie oft
habe ich
mich die
letzten Jahre
so gefühlt,
als würde
jemand fehlen,
der wichtig für
mich ist.
Als würde
es Arme geben
in die ich
mich fallen lassen
kann,
die aber weit weg sind.
Wie oft habe
ich mich die
letzten achteinhalb
Jahre so gefühlt
ohne zu wissen,
dass du die
Lösung bist,
das es deine
Arme sind nach denen
ich mich sehne,
dass es deine
Umarmung ist,
die ich brauche
und deine Lippen,
die ich küssen will.

Bewegt mich

Unsere Geschichte
nimmt mich
so mit,
bewegt mich
und ich
habe die
meiste Zeit
keine Ahnung
wohin mit
allen meinen
Gefühlen,
weiß nicht
wohin mit
all meiner Liebe
für dich.
Es bewegt
mich so,
dass ich einfach
nicht weiß,
wie das was werden
kann,
weil ich mich
nicht traue
auf dich zu
zu gehen,
weil du so
unglaublich bist.
Das macht mir
Angst,
denn bisher
habe ich jede
Beziehung
in den Sand
gesetzt
und du hast
einfach verdient,
dass das mit
uns anders ist.
Ich liebe dich so,
dass ich nicht
mehr weiß wo
oben und unten ist.

Vor Glück geweint

Du schaffst es,
dass ich immer
wieder vor
Glück weine,
übersprudel,
tanze.
Ich weiß es
ist nicht leicht
mit mir,
wenn du mal
ausversehen
auf einer Tretmine
gelandet bist.
Aber glaub mir
hier und jetzt
ich liebe dich
auch wenn
ich manchmal
Zweifel hab,
bist du das
Beste das mir
passiert ist.

Ich weiß nicht

Das ist
nicht hilfreich,
weil ich nie weiß,
ob meine
Wahrnehmung stimmt.
Jahrelang wurde
mir gesagt,
dass das was
ich sehe, höre
und fühle
falsch sein kann.
Das ich Menschen
nicht verstehe
und nicht dazu
fähig bin
aufgrund meiner
Wahrnehmung
Entscheidungen
zu treffen.
Deswegen zählen
nur Fakten
und deine Fakten
sind chaotisch
und vage
und deswegen zögere
ich und weiß
nicht ob es
ein uns
nur in meinem Kopf gibt.

Auf dich zu

Ich hab wieder
angefangen zu
schreiben,
damit ich die
ganze Geschichte
schwarz auf weiß
vor mir liegen habe,
aber schon beim
ersten Kapitel
kommen mir
die Tränen.
Ich versuche zu
verstehen was
ich fühlte,
was ich dachte
und wie ich
mich damals
und heute in
dich verliebt habe,
immer und immer
wieder,
bis es kein
zurück mehr gab,
sondern nur noch
ein vorwärts
auf dich zu.

Huch!

Und ich so,
„Keine Ahnung,
ich lauf mal
los. Wohin?
Na zu ihm!
Wieso?
Sehen wir dann“.
Dann ich so
„Was bitte tut der hier?
Mhhhh komische
Sache.“
Und später
ich so
„Wie, was, warum?
Wo kommt denn
diese Erinnerung her?
Ist die echt?“
Und ein paar Monate später
„Scheiße, die Erinnerung
ist echt! Huch!“
Und heute so
„Ich bin glücklich,
der macht mich echt
glücklich.“
Und ich finde
es einfach nur
schön.

Jeder sollte selber entscheiden

Jeder sollte doch mit seinem Körper machen was er will und wie er sich wohl fühlt. Oft hört man ist die dick, ist die dünn. Aber es kommt doch drauf an, wie man sich selber wohl fühlt.

Ich bin dick, was auch zum Teil meiner Krankheit zu schulden ist. Ich ernähre mich gesund und achte darauf was ich esse, aber die Pfunde bleiben wo sie sind. Mir macht das nichts aus, ich fühle mich schön, so wie ich bin und wer mich dick nicht mag, der hat mich dünn nicht verdient.

Aber dann sieht man in der Bahn diese herablassenden Blicke oder hört von seiner Familie, dass man den Mann, den man liebt nicht lieben darf, denn „Der spielt ja nicht in deiner Liga. Der will dich bestimmt nicht, du bist dick“ und sowas macht mich wütend.

Wer bestimmt was schön ist? In anderen Kulturen ist Körperfülle ein Zeichen für Attraktivität, aber hier beschweren wir uns, wenn die Freundin, die 36 trägt einen kleinen Bauch hat und sagen sie wäre dick. Das steht doch zu keinem Verhältnis mehr.

Ja, ich bin dick und nein es stört mich nicht, ich bin da durch. Andere sind dünn, na und dann fühlen die sich wohl wie sie sind und darauf kommt es doch an.

Denn wir Menschen müssen weder dünn sein, noch kurvig sein, wir müssen uns wohl fühlen und uns gegenseitig respektieren und das ist das wichtigste.

Nur noch dich

Und dann
sitze ich hier
und stelle fest,
ich will dich
und keinen anderen
mehr.
Dann sitze
ich hier
und träume
von dir
und wie das
wohl alles wär‘.
Denn dein
Grinsen bedeutet
mir die Welt.
Dein Lächeln
fühlt sich an,
wie Balsam
auf meiner Seele
und deine Worte
lassen mich strahlen,
danke für alles.
Ich liebe dich.

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