Irgendwie

Bis vor ein
paar Jahren
war ich immer
irgendwie traurig
und hatte
ein Riesen
Loch im Bauch.
Ich wusste
etwas fehlt.
Bin nur
nicht drauf
gekommen,
dass das du
warst.
Ich hatte irgendwie
immer diesen
freien Platz
im Herzen,
der nach
dir schrie.
Doch jetzt bist
du irgendwie da
und dieser Schmerz
ist Sehnsucht
und Glück gewichen.
Irgendwie bist
du doch jetzt
schon ein
Teil meines Lebens.

Greifbarer Schritt

Mache ich
einen greifbaren,
realen Schritt
auf dich zu
ignorierst du mich.
Mache ich
einen greifbaren,
realen Schritt
auf dich zu
machst du
einen Schritt zurück.
Manchmal habe
ich  die Nase voll
und bin es
einfach leid.
So schön es
meistens ist,
ich würde gerne
in die Realität.
Leichter machen
kann ich es
dir doch wirklich nicht.

Weil alles so schön ist

Kennst du
dieses Gefühl,
wenn alles
bsssss macht
und dann
ahhhhhhh
alles auf
dem Kopf steht?
Und dann
irgendwie alles
auf einmal
sich im Kopf
dreht,
weil deine
Sehnsucht dich
Wahnsinnig macht
und du einfach
nicht weißt
wohin mit
diesem Gefühl
und am
liebsten jeden
umarmen
würdest,
weil alles so
schön ist?
Das sind
die Momente
in denen ich
mich am
liebsten
an dich
kuscheln würde
bis ich
einschlafe.

Aufgewühlt

Gerade wühlt
mich alles auf.
Ich kann
mich nicht
ablenken,
so sehr
ich es auch
versuche.
Du lebst
in meinem
Herzen
und bist
da nicht mehr
weg zu denken.
Dann immer
wieder die
Frage bin
ich verrückt?
Was tue ich hier?
Warum habe ich
das alles nicht früher
erkannt?
Warum habe ich
dich damals
sitzen lassen?
Brauchte ich die
Zeit um zu erkennen
wie viel du
mir bedeutest,
wie viel du mir
seit diesem
Abend bedeutest?
Warum renne
ich immer wieder
vor dir weg?
Ich würde so gerne
auf dich zu gehen,
aber es macht
mich nervös
meine Seifenblase
zu verlassen.
Ich verlasse
mich einfach
drauf, dass
meine Liebe zu
dir mir das
irgendwann
ganz natürlich,
ganz einfach
macht.

Gefühlsgedankenfragmente

Ich kann mich einfach nicht vernünftig ablenken. Ich versuche es, aber dann ist er wieder präsent. Dann habe ich eben angefangen alles auf zu schreiben bzw einiges damit es aus meinem Kopf ist. Aber das hat mich total aufgewühlt.

Dazu kommt noch, dass ich bei manchen Sachen nicht sicher bin ob ich richtig liege. Aber das war ich früher ja auch nicht und bis jetzt hatte ich fast immer recht.

Ach ich weiß auch nicht. Er stellt alles in mir auf den Kopf. So dass ich weder weiß was ich will noch was wird. Naja passt auch nicht, mir ist schon klar, dass ich ihn will, aber das wie liegt außerhalb meiner Vorstellungskraft.

Mich wühlt gerade alles auf. Ich sehe ein Foto von ihm und alles in mir steht Kopf.

Kummer macht mit Freude einen Break Dance und Ekel, Angst und Wut tanzen Tango.

Meine ganzen Kernerinnerungen sind gelb und drehen sich im Kreis.

Ich bin einfach nur glücklich, auch wenn ich ab und an Angst kriege, aber diese Wirkung hat er einfach auf mich.

Ich meine damals war es so, dass ich kurz davor war mich auf ihn einzulassen, ihn zu bitten mit zu kommen und dann plötzlich hat mir der Gedanke Angst gemacht und ich bin abgehauen. Allerdings wollte ich eigentlich gar nicht gehen, sonst wäre ich weder zurück gegangen, um ihn nochmal zu küssen, noch wäre ich in der Tür stehen geblieben. Aber das hat er damals nicht gewusst, selbst mir war das nicht klar. Zu mindestens damals nicht.

Wahrscheinlich brauchte ich die Zeit, um mir klar zu werden, dass er mir so viel bedeutet, immer viel mehr bedeutet hat.

Die Zeit nachdem ich ihn kennen gelernt habe und nicht angerufen habe, da habe ich mich in meine Diplomarbeit und in meine Arbeit im Kino gestürzt, um ja nicht nachzudenken. Habe gegenüber meinen Freunden gemauert, die mich darauf hin in die Mangel nahmen. Allerdings war mir einfach nicht klar, dass ich, da Ende Oktober 2006, meine große Liebe hab gehen lassen. Schwubs wieder Angst. Ich habe es noch nie schwarz auf weiß geschrieben. Aber ich glaube einfach, dass er mein große Liebe es, es fühlt sich so an.

Heute ist mir einfach so viel klar und ich kann mich an fast alles erinnern, als wäre es gestern gewesen.

Und ich finde es so schön, dass das alles so nach und nach wieder hoch kam. Obwohl ich am Anfang doch sehr verwirrt war und mir auf alles keinen Reim machen konnte, auch wenn mir vieles klar war, einfach nicht den Anfang der Geschichte kannte.

Aber ich liebe diesen Abend und ich liebe ihn, er ist einfach der Hammer.

Manchmal würde ich gerne zeichnen können, um die Bilder in meinem Kopf mal sehen zu können, also so schwarz auf weiß.

Sein Grinsen festzuhalten, sein Lächeln, ihn.

Ich liebe es, dass er manchmal einfach rum albert und quatsch macht, das ist so liebenswert an ihm.

Ich könnte noch tausende Dinge aufzählen.

Ich liebe, dass er einfach so ist wie er ist.

Was ich will

Ich will
dich küssen.
Ich will
dich umarmen.
Ich will
dich hier haben.
Ich will
dich wieder
in meinem
Leben haben.
Ich will zu dir.
Ich will
deine Hände
wieder auf meinem
Rücken spüren.
Ich will dein Grinsen
wieder aus der
Nähe sehen.
Ich will
meinen kleinen
Dickkopf zurück.
Ich will dich.

Wie oft

Wie oft
gehe ich
diesen Weg
mit einem
Lächeln oder
Grinsen im
Gesicht
und plötzlich
wird mir
jedesmal
bewusst,
dass ich dich
vermisse,
nicht nur wenn
ich alleine bin,
sondern auch
wenn ich
mit meinen Freunden
unterwegs bin.
Ich kann es
einfach nicht fassen,
dass ich dich liebe,
aber es tut so gut.

Einer dieser Tage

Heute ist
einer dieser Tage
an denen
das Labyrinth
undurchdringlich ist.
Ich will stark
sein, einfach
ich sein,
aber ich mache
mir soviele Gedanken,
über sinniges und
unsinniges und was
ich mache,
wenn ich dich verliere,
denn je mehr ich
dich liebe,
desto mehr Angst habe
ich davor,
denn du tust mir so gut
und ich will dich
immer bei mir haben.

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