Du stürzt
mich
ins Chaos.
Meine Gefühlswelt
dreht komplett ab,
je mehr ich
mich nach dir sehne.
Meine Gedanken
sind immer bei dir.
Seit mir bewusst
wurde, dass ich
dich selbst dann
geliebt habe,
als ich dich
vergessen hatte,
steht alles in
mir auf dem Kopf.
Seit damals
gibt es kein zurück,
aber genau das
ist mein
verdammtes Problem.
Denn du bist so ein
großes Ding für mich,
weil ich so viel für
dich fühle,
das kenne ich nicht,
das macht mich verletzlich.
Das macht,
dass ich in der
U-Bahn sitze ein
Gedicht schreibe
und dabei
Rotz und Wasser
heule.
Das macht,
dass ich auf
meinem Sofa sitze
und mir die Tränen
in die Augen schieße,
weil ich dich
so vermisse.
Ich will uns nicht
wieder auf schieben,
nur löst du soviel
in mir aus,
dass ich nicht
weiß wo ich
anfangen soll.
Du oder keiner
Habe Freitag
was erkannt,
es heißt
du oder keiner.
Kann nicht
mehr mit
jemanden zusammen
kommen und
dich lieben,
das funktioniert
einfach nicht,
hat es zumindestens
die letzten
10 Jahre nicht.
Das tut
nur allen weh.
Ich weiß
nur einfach
nicht wie.
Ich weiß
ich stell mich
Tölpelhaft an,
heule rum,
dass ich dich will,
aber geh nicht
wirklich auf
dich zu.
Vielleicht habe
ich dich durch
meine Zweifel
verloren.
Aber mehr geht
nicht.
Echt nicht.
Und jetzt schon
gar nicht mehr.
Über mehr
meiner Schatten
kann ich nicht
springen,
wenn es dir
nicht reicht,
dann ist es so.
Eine andere
Variante von
mir gibt es nicht,
auch wenn ich
dich dann verlier‘.
Ade
Mir schossen
die Tränen
in die Augen,
weil alles
so ungerecht
schien.
Doch dann
dachte ich
„Ihr könnt
mich alle mal!“
Der eine der
mich will,
den ich aber
nicht will
und der jetzt
mit Aggressivität
reagiert.
Der andere,
den ich will
und er mich auch,
der sich
nur nicht traut,
genauso wenig
wie ich.
Der andere,
der mal war,
den ich fast
jeden Morgen seh
und der überzeugt
ist, dass ich
sein Leben
zerstörte.
Und wie ihr
mich heute
alle mal könnt.
Ich bin es leid.
Ich lebe jetzt
mein Leben
und geh meinen
eigenen Weg.
Ade!
Eins zu viel
Ja ich habe
gesagt,
ich will
nicht, dass
du gehst,
will dich
zu nichts
zwingen
und akzeptiere
wie du ein
uns angehst.
Nur gerade
habe ich so
die Schnauze voll,
so die Nase voll
von diesem Spiel,
entweder hast du
die Eier in
der Hose und
gehst auf mich zu
oder du siehst
zu wie ich geh‘,
denn das hier
war eins zu viel.
Ade
Klare Ansage,
dann hab
ich dich wohl
wirklich aufschoben.
Ich verstehe
es ist vorbei,
dann eben
ohne dich.
Auch wenn
ich gerne
bei dir gewesen
wäre
akzeptiere ich
dein Nein
und gehe ab jetzt
andere Wege.
Mach es gut
Liebe meines Lebens.
Du hast Recht
Du hast Recht,
ich finde
tausend Ausreden,
um es nicht
wahr machen
zu können.
Ich kann
doch selber
nicht erklären,
warum du
diesen Wirbelsturm
in mir auslöst.
Ich kann
doch selber
nicht erklären
warum ich
noch zweifel
bei allem
was du tust.
Ich weiß
nicht warum
ich so feige bin
und ständig
alles in
Frage stell,
warum ich
deinen Taten
und Worten
nicht traue.
Ich weiß nur,
dass ich dich
ganz tief in
meinem Herzen
schon so lange
liebe,
so lange an
dich denke,
viel länger
als diese
drei Jahren.
Ich weiß
mittlerweile,
nicht du hast
auf mich gewartet,
sondern ich
auf dich.
So lange,
viel zu lange,
immerhin habe
ich es damals
versaut,
ich habe nicht
angerufen,
ich habe es
immer wieder
aufgeschoben,
bis ich ein
Jahr später,
in den Armen
eines anderen
feststellte,
dass das ein
Fehler war.
Das will
ich nicht
nochmal erleben
Ich habe so
Angst,
dass ich uns
wieder aufschiebe,
es wieder
zu versauen,
so dass an
Ende nichts mehr
bleibt.
Bitte lauf nicht weg
und sei noch
etwas geduldig mit mir.
Du hast Recht
Du hast Recht,
ich finde
tausend Ausreden,
um es nicht
wahr machen
zu können.
Ich kann
doch selber
nicht erklären,
warum du
diesen Wirbelsturm
in mir auslöst.
Ich kann
doch selber
nicht erklären
warum ich
noch zweifel
bei allem
was du tust.
Ich weiß
nicht warum
ich so feige bin
und ständig
alles in
Frage stell,
warum ich
deinen Taten
und Worten
nicht traue.
Ich weiß nur,
dass ich dich
ganz tief in
meinem Herzen
schon so lange
liebe,
so lange an
dich denke,
viel länger
als diese
drei Jahren.
Ich weiß
mittlerweile
nicht du hast
auf mich gewartet,
sondern ich
auf dich.
So lange,
viel zu lange,
immerhin habe
ich es damals
versaut,
ich habe nicht
angerufen,
ich habe es
immer wieder
aufgeschoben,
bis ich ein
Jahr später,
in den Armen
eines anderen
feststellte,
dass das ein
Fehler war.
Ich habe so
Angst,
dass ich uns
wieder aufschiebe,
es wieder
zu versauen,
so dass an
Ende nichts mehr
bleibt.
Bitte lauf nicht weg!
Chaos im Kopf
Es ist gerade
so viel
in mir los.
Schreibe Briefe,
zerreiße sie,
weil nichts,
kein Wort,
meine Gefühle
für dich beschreibt.
Schreibe Briefe,
doch schicke
sie nicht ab,
nicht heute,
morgen vielleicht.
Würde dir
gerne so viel
erzählen,
normale Menschen
reden,
nur wir nicht,
wir machen
das anders.
Gerade geht
mir so viel
durch den Kopf,
tausend Ideen
und Gedanken,
tausend Wünsche
und Träume.
Und immer
wieder die
Hoffnung
irgendwann bei
dir zu sein.
Sehnsucht
Bin gerade
aufgewühlt,
alles in mir
steht Kopf,
immer wenn
ich merke,
dass ich
dich liebe,
dreht sich
mein Leben.
Immer wieder
denke ich an
dich und es
fühlt sich
gut an.
Es gehen
mir so viele
Momente ans Herz.
Ich wäre gerade
gern bei dir
und würde
gerne in deinen
Armen liegen,
bei dir sein,
mich an dich
kuscheln.
Ich träume
jeden Tag davon
und von dir.
Male mir aus,
wie es
Wirklichkeit
wird.
Ich habe
so eine
Sehnsucht
nach dir.
Chaotisch nicht ordentlich
Ich bin chaotisch,
ich kriege nix
auf die Reihe,
bin tollpatschig
und stehe ständig
neben mir.
Ich bin unordentlich
und kindisch
und denke nie
geradeaus.
Ich lebe in
meinem Kopf
und komme selten
da raus.
Ich brauche viel
Zeit für mich
und viel kuschelzeit.
Ich brauche Sicherheit
und viel Raum.
Ich denke oft
nicht logisch,
bin nicht zu erklären.
Ich weiß nicht
ob du das wirklich willst.
Denn ich bringe keine
Ordnung,
bin nicht beständig
und auch nicht
immer da
und manchmal
mag ich nicht reden.
Manchmal mag ich keine
Menschen und keine
Gesellschaft.
Es gibt Tage da will
ich einfach nicht da sein.
Dann gibt es Tage
da brauche ich dich
sehr und Tage da brauche
ich dich nicht.
Es gibt Tage da sind
mir meine Freunde
wichtiger und es gibt
Tage da sind mir
alle egal.
Willst du das wirklich?
Zweifel sind grau
Heute ist so
ein Tag.
Ich zweifel
und weiß
nicht ob
ich auf dem
richtigen Weg bin.
Ich stelle uns
nicht in Frage
und eigentlich
auch nicht dich
oder meine Gefühle,
eher weiß ich
nicht ob meine
Hoffnung fehl
am Platz ist.
Es ist so ein Tag,
an dem ich mich
gerne eingegraben
hätte,
der schwer war,
nicht weil irgendwas
im Weg war,
sondern weil alles
zu viel war
und du fehlst,
nicht da bist
und ich nicht weiß
ob wir uns wiedersehen
oder ob du einfach gehst
ohne an mich zu denken,
und unsere Begegnungen
dir plötzlich nicht
mehr wichtig sind.
Ich weiß nicht ob
du noch an uns festhälst,
du sagst ja nix,
das heißt irgendwie
schon, oder nicht?
Soll ich gehen
oder bleibe ich?
Es trifft mich
Es ist heute
so ein Tag
und es trifft
mich wie ein
Schlag.
Wo du vor
10 Jahren standest
und ich vor drei
und wir jetzt hier.
Unser Weg trifft
mich mitten
ins Herz.
Wünsche mir so,
dass es was wird,
es fühlt sich
nach mehr an
und als wärst
du alles was
ich brauche.
Ich will
so gerne wissen
wohin es führt.
Ob unsere Träume
eine Zukunft haben.
Ich wünsche es
mir so sehr.
Ich liebe dich
für jedes Wort,
für jede Erinnerung,
dafür dass du
da warst,
als in mir alles
ein zweites Mal
zerbrach.
Ich liebe dich
für jede Begegnung
und jeden Augenblick.
Ich liebe dich,
weil du du bist
und ich nichts
an dir ändern möchte.
Ich liebe dich,
weil du nie
aufgegeben hast.
Ich liebe dich.
Tagebuch
Wenn meine
Gedanken mich
nicht in
Ruhe lassen,
sitze ich
hier und
lass es auf
ein leeres
Blatt Papier
fließen.
Dann sitze
ich hier
mit meinem
Kaffee und
versuche,
die Liebe
festzuhalten und
die Gedanken,
Sorgen
und Ängste
los zu lassen.
Um vielleicht
in ein paar
Jahren,
das Buch
wieder raus
zu holen
und zu erkennen
„Das sind die
tausend Gründe
aus denen ich
ihn liebe“
Das Mädchen am Fenster
Sie steht an
dem Fenster
schaut verträumt raus.
„Kommt er mal
wieder vorbei?
Oder ist er
schon lange weg?“
Sie steht da,
erinnert sich
an soviel.
An alles was
vor Jahren war.
Sie steht am Fenster
und wartet,
aber was macht
sie dann?
Hat es Sinn
dann raus
zu laufen
oder würde
sie nur da stehen
und blöd Grinsen.
Sie wäre sogern
bei ihm und
der Mensch,
den er braucht.
Die Geschichte fing
vor einer Ewigkeit an
und fühlt sich
an wie ein Traum.
Steht sie im Hier,
ist die Liebe
wirklich real,
denkt er an sie?
Oder hat er
sie über die Zeit
vergessen,
weg therapiert
und überschrieben?
Sie steht am Fenster
und hat Sehnsucht
nach ihm,
aber ist er noch
bei ihr?
Verdammte Axt
Verdammte Axt nochmal.
Ich sitze hier
und bekomme
keinen einzigen
klaren Gedanken
auf die Reihe.
Echt nicht,
kein Stück.
Manchmal nervt es.
Manchmal liebe ich es.
An dich zu denken,
von dir zu träumen.
Nur heute mag ich
auf meiner Couch
liegen und lesen.
Aber nö!
Du schleichst dich
ständig in
meine Gedanken,
machst dich da breit.
Ich mag wissen
wie mein Roman
weitergeht,
nein nicht der,
das heißt doch
der auch,
aber gerade meine
ich den, den ich lese,
aber alles in
meinem Kopf
dreht sich
nur um dich,
und heute mag
ich es einfach nicht,
weil du nicht
hier bei mir bist.