Monat: Dezember 2016

Wenn ich
mir Fotos
von dir ansehe
und ich mein
Herz schlagen höre,
wie es nach
dir ruft.
Wenn ich dich
angucke
und mir
bewusst wird,
er oder keiner.
Wenn ich dir
zuhöre
und mir
schlagartig
klar wird,
wie sehr
ich dich liebe.
Dann weiß ich,
dass du das
Beste bist,
dass mir je
passiert ist.

Und dann
sitze ich
wieder hier
und lasse
Revue passieren
was geschehen ist.
Versuche mich
zu ordnen,
gerade zu ziehen
und alles zu
fühlen.
Ich hätte dich
gerne hier,
lieber gestern
als morgen.
Ich werde noch
wahnsinnig,
du machst mich
wahnsinnig.
Und ich danke dir
für jeden Moment,
für jeden Schritt
auf mich zu
und für die vielen
großartigen Kleinigkeiten,
für jedes Wort,
für jede Erinnerung,
für jeden Augenblick
und dass du so
bist wie du bist,
denn genauso
brauche ich dich.

Ich stehe hier
immer noch
und wundere
mich,
wie du es
in so kurzer
Zeit geschafft
hast mir so wichtig
zu werden,
wie du dich
in mein Herz
gebrannt hast,
wie du mich
einfach immer
wieder überwältigst,
mich umhaust
und mich
sprachlos in
die Welt
blicken lässt,
wie du
einfach da bist
und einfach
du bist
und einfach
wundervoll bist.
Du holst mich
immer wieder von
den Socken,
du Katastrophe,
du Chaot,
du Knallerbse
ich liebe dich.

Versuch mich
abzulenken und
nicht mehr
an dich zu denken.
Meinem Herzen
fünf Minuten
eine Pause
zu gönnen,
einmal nicht
so viel fühlen.
Du löst so viel
in mir aus,
so viel Chaos
und Liebe
und so viel
Glück.
Ich fühle alles
aufeinmal,
weil du alles
bist was ich brauche.

In meinem
Kopf sind
tausend Gedanken.
In meinem
Herzen sind
tausend Gefühle
und in meinem
Bauch ein
ganzer Zoo.
In meinem Kopf
sind tausend
Stimmen,
die mich
verunsichern,
tausend Fragen,
die in meinem
Kopf rum schwirren.
Ich liebe dich,
so sehr, dass es
weh tut dich
zu sehen,
dann fehlt mir
die Stimme
und ich stehe
kurz davor
zu weinen
und zweifel
alles und jeden an.
Ich liebe dich
so sehr,
dass ich da stand
und einfach nichts
mehr wusste
und manchmal
einfach nicht
mehr dran glaube.
Bitte gib mich,
gib uns niemals auf,
denn ich brauche
dich so sehr.

Zuhause ist
kein Ort,
Zuhause bist du.
Jeden Tag
wird mir das
wieder bewusst.
Immer wieder
stehe ich
neben meinem
Leben und
schau dir zu,
wie du dich
in mein Herz
kämpfst.
Jeden Tag
macht sich in
mir Chaos breit
und jeden Tag
fang ich
wieder von
vorne an.
Zweifel und
rede mir immer
wieder gut zu,
um an uns
zu glauben,
denn Gefühle
lügen nicht.

Ich liebe es,
wenn du
mit deinem Kopf
durch jede
Mauer willst
und meine
dabei zerbrichst.
Ich liebe es,
wenn du sturr
sagst „Ich
will das jetzt
aber so! Und am
liebsten gestern!“
Ich liebe
jeden Moment,
den du mir
schenkst und
jedes Grinsen
und Lächeln,
dass du
auf mein
Gesicht zauberst
und dass du
mich magst,
obwohl ich
total bescheuert
bin und
alles zehn Mal
aus fünfundzwanzig
verschiedenen
Perspektiven
ansehe und
ich liebe dich
dafür, dass du
mich nicht
aufgibst,
egal wie
nervig ich
gerade bin.
Ich brauche
dich genauso
wie du bist.

Ich muss
mal was
sagen,
ich glaube
ich bin
total bekloppt,
aber es
macht Spaß
bei dir
bekloppt
zu sein
und total
von der Rolle
und neben
der Spur.
Ich mag
mich so
und ich
liebe dich,
weil ich bei
dir total
bescheuert sein
kann und du
mich trotzdem magst.

Ich sitze
hier und heule,
weil du
wunderbar bist,
weil ich
dich liebe
und so
verdammt
dankbar bin,
dass ich
endlich weiß
wer du bist,
dass ich
dich wieder
gefunden hab,
weil ich
seit einer
Woche weiß
du oder keiner.
Ich will
keinen Plan B
und kein
Sicherheitsnetz,
ich will dich,
weil du einfach
du bist und
toll und
liebevoll
und ich dich
schon so
lange liebe,
aber jetzt
endlich weiß,
dass du nur
einen einen
Wimpernschlag
entfernt bist.
Du kleiner Dickkopf,
ich liebe dich.

Mir geht es
doof.
Mit jedem Tag
vermisse ich
dich mehr
und spreche
mir Mut zu
um das zu tun
was ich will,
was wir wollen.
Kann nicht essen,
kann nichts
mehr machen,
sondern starre
nur vor mich hin.
Bitte bleib
wenn ich auf
dich zugeh‘,
bitte lass
mich nicht
in der Kälte
stehen,
denn davor
habe ich
am meisten
Angst.
Sei bitte einfach da.
Ich versuche
mir einzureden,
dass schon
alles gut
ausgeht.
Mein Herz
fühlt es,
aber mein
Kopf glaubt
es nicht.
Aber ich weiß
ich lieb nur dich.

Ja ich kämpfe
jeden Tag
gegen meine
Dämonen,
jeden Tag
gegen das
was ich erlebte.
Es gibt Tage
da werde ich
zurück geworfen
und Tage
an denen
ich mitten
im Leben stehe
und alle
Wege klar
vor mir sehe.
Es gibt Tage
da schreit
die Stimme
in meinem Kopf,
dass ich ein
schlechter
Mensch bin,
dass mein
Leben zusammen
bricht.
Und genau in
diesem Moment
muss ich
lachen.
Weil ja du
hast Recht.
Und so lasse
ich mich
von dir
trösten
auch wenn du
weit weg bist,
in meinem Herzen
bist du hier.

Heute ist
einer dieser
Tage an dem
viele Leute an
mir zogen.
Ich einfach
nicht weiß
wo ist unten
oder oben.
An dem
Menschen
auf mich
einbrachen
und ich hinter
meiner Mauer saß
und begriff
dass es wenige gibt,
die verstehen
wie ich funktioniere.
Dass ich zwischen
den Welten lebe,
zwischen hier
und jetzt
und morgen,
zwischen Realität
und Phantasie,
zwischen dem
was andere für
möglich halten
und zwischen
dem was ich seh‘
und für mich
Realität ist.
An dem ich
einfach gerne
gar nicht
dagewesen wäre,
in meinem Bett
unter meiner Decke
verstecken
gespielt hätte
und ich einzig
und allein
nur deine
Stimme ertrage,
das sind dann
eben solche Tage.

Heute ist einer
dieser Tage
an denen ich
alles falsch
verstehe und
einfach wegen
nichts auf die
Barrikaden gehe.
Du hast Recht,
es geht so nicht
weiter,
heute ist das
beste Beispiel
dafür.
Was wir gerade tun
ist schön und gut,
aber ich glaube
wir brauchen mehr.
Egal wann,
Morgens,
Abends,
ich bin da,
das verspreche
ich dir hier und jetzt.
Hoffe ich finde
den Weg zu dir,
werde ihn suchen
den ganzen Tag

Ich gehe
nie geradeaus,
immer in
Schleifen,
aber nicht
mehr im Kreis.
Seit einer
Woche weine
ich jeden
zweiten Abend,
weil ich dich
so vermisse,
ich deinen
Vorschlag
in Erwägung
ziehe und
aber nichts
versprechen kann.
Ich verstehe
immer noch nicht,
wie man jemanden
so vermissen kann,
sich bei jemanden
so zu Hause
fühlt mit dem
man 10 Jahre
nicht geredet hat,
das man einen Kuss
noch auf den
Lippen schmeckt,
der vor einer
Ewigkeit war.
Ich weiß
nur es ist echt,
denn Tränen
lügen nicht.

Ich weiß
ich mache
mir zu viele
Gedanken,
zu viele
Sorgen
und ich
mache es
viel zu
kompliziert.
Und doch
bleibt
diese elendige
Angst,
dass du
morgen
weg bist
oder heute
gehst,
aber
spätestens
übermorgen.
Ich vermisse
dich furchtbar
und hoffe,
dass es
nur noch
vorwärts geht,
denn für was
anderes ist
es schon
zu spät.

Ich kann
mich vielleicht
nicht an unsern
ersten Kuss
erinnern,
dafür hat
sich unser
letzter Kuss
in mein Herz
gebrannt.
Ich hoffe
so sehr,
dass es
nicht der
letzte bleibt
und nicht das
letzte Mal war.
Dein Kopf
im Nacken,
mein Versprechen,
dann der
Blick zurück.
Ich halte
mich so sehr
dran fest,
damit ich nich
durchdrehe und
um dran
zu glauben,
dass alle
Träume wahr
werden können.