Ich habe so lange gebraucht um auf diesen Berg zu kommen und jetzt habe ich das Gefühl der Berg ist falsch.
Wie kann der Berg falsch sein? Es ist doch nur ein Berg!
—- Dharma & Greg
Das Chaos der Liebe
Ich habe so lange gebraucht um auf diesen Berg zu kommen und jetzt habe ich das Gefühl der Berg ist falsch.
Wie kann der Berg falsch sein? Es ist doch nur ein Berg!
—- Dharma & Greg
Ich bin es satt.
Mir anzuhören,
wie ich zu leben habe.
Ich bin es satt.
Ich habe keine Lust
mehr so zu sein,
wie andere mich haben wollen.
Ich bin es satt.
Ich will eure Erwartungen
nicht mehr erfüllen.
Ich bin glücklich,
so wie ich bin.
Nehmt eure Schubladen
und haltet sie wem anders
unter die Nase.
Ich habe meinen Frieden
mit mir gefunden,
mag mich so wie ich bin
und bin glücklich.
Ich will niemand anders sein.
Ich bin gut so,
wie ich bin.
Verlorene Zeit ist nicht verschwendet, wenn man dabei Spaß hatte.
Es ist gut so,
wie es ist,
so verdammt gut.
Ich lache,
mache Quatsch,
bin nah am Mittelfinger gebaut,
ich pfeif auf alles,
ich fluche
und liebe mein Leben
und lebe.
Ich geh raus,
treffe mich mit Freunden
und fühl mich einfach gut.
Es ist toll ich zu sein
und es ist toll hier zu sein.
Denn ich bin wie ich bin!
Versteh es nicht falsch
mir geht es gut,
ich bin glücklich
und von Liebe
rede ich hier
nicht mehr.
Nur wirst du
immer wichtig bleiben,
ein Teil von mir
immer bei dir sein.
Die Frage ist was
tut mir gut
und was lass
ich lieber bleiben?
Diese Fragen
sind gerade nicht
einfach zu beantworten,
denn wenn man nicht
weiß was man will,
ist es auch egal was man tut,
solange es einem gut dabei geht.
Gedichte schreiben ist meine Seelenhygiene
Es kommt mir vor
wie eine Ewigkeit,
es kommt mir vor,
wie aus einem
anderem Leben.
Manchmal vermisse
ich dich noch,
doch versuche
dich zu vergessen.
Ich bin glücklich,
ja das bin ich,
mehr als ich
mir jemals erträumt hätte,
aber wenn ich hier sitze
weiß ich nicht
was ich will.
Will dich
manchmal noch,
will dich oft
nicht mehr,
aber doch zaubert
mir jede Erinnerung
an dich,
ein Lächeln ins Gesicht.
Eine Auge lacht,
ein anderes weint
und ich weiß
einfach nicht,
was ich will.
Meine Freunde rauchen,
meine Freunde trinken
und wir fluchen.
Wir halten uns an nix
und scheißen auf
Menschen und Beziehungen,
die uns nicht gut tun.
Wir tanzen,
wir leben,
wir lieben
und wir träumen.
Denn das hier
ist echt,
das hier sind wir.
Ich spüre den Wind
in den Haaren,
die kalte Brise
in meinem Gesicht.
Keine Ahnung
wohin dieser Weg
mich führt.
Keine Ahnung
wo ich ankomme.
Ich habe keinen Plan,
habe nie einen gehabt.
Immer sagte ich
„Es gibt keinen Plan B“
Mittlerweile ist mir klar,
ich habe nicht mal einen
Plan A.
Was ich habe ist
die Lust aufs Leben
im Bauch und die Liebe
zu mir selbst im Gepäck.
Mein kleines
schmutziges Leben ist hier
und ich will auch
nirgendwo anders sein,
denn hier gehöre ich hin.