An manchen Tagen
fühle ich mich
wie Annette,
die mit Sebastians
Tagebuch im
Cabrio fährt
und sanft über
das Cover streichelt.
Als würde ich dein
Tagebuch lesen
und plötzlich
so viel über
dich wissen,
das mir lange
verborgen war.
Es ist als ob
der Schatten fällt.
Stück für Stück,
als ob der erste Stein
in der Mauer fehlt.
Und dann kehrt
eine unheimliche
Ruhe in mir ein
und ich weiß
egal wie es weitergeht,
egal wie es endet,
es wird gut.