Annette

An manchen Tagen

fühle ich mich

wie Annette,

die mit Sebastians

Tagebuch im

Cabrio fährt

und sanft über

das Cover streichelt.

Als würde ich dein

Tagebuch lesen

und plötzlich

so viel über

dich wissen,

das mir lange

verborgen war.

Es ist als ob

der Schatten fällt.

Stück für Stück,

als ob der erste Stein

in der Mauer fehlt.

Und dann kehrt

eine unheimliche

Ruhe in mir ein

und ich weiß

egal wie es weitergeht,

egal wie es endet,

es wird gut.

Wir sind wir

Mit dem

Gedankenchaos

in meinem Kopf

verstecke ich

mich heute in mir.

Verstecke mich bei dir,

in meinem Herzen,

bei dir hinter dem Meer,

in meinem Safe House,

da wo die Panik kein

Zuhause hat.

Da in meinen

Gedanken,

in deinen Armen.

Da sind einfach

keine Worte,

die müssen da

auch gar nicht sein.

Wir sind Chaos

und Ordnung,

zu viel und

zu wenig,

Luft und Phantasie,

Verständnis und

los lassen.

Wir sind Träume

festhalten,

aber weitergehen.

Wir sind wir.

Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.