Briefe an die Liebe II

Hallo Du,

mir geht es im Moment richtig gut. Bin heute total ko. Wir haben den ganzen Tag den Laden ausgeräumt, umgezogen, geputzt und auf den Sperrmüll gestellt. Jetzt halte ich mich ein wenig an dir fest, weil mir das gut tut und ich dich vermisse. Im Moment sind die Tage schön, es sind keine perfekten Tage und hier und da gibt es auch Rückschläge.

Aber Mittwoch hat mir eine Friseurin die Haare versaut. Ich bin in 42 Jahren erst einmal unzufrieden vom Friseur gekommen. Naja jetzt zwei Mal. Ich weiß überhaupt nicht was ich mit meinen Haaren machen sollen. Sie stehen so unkontrolliert in alle Richtungen und ich sehe aus wie ein Bär um die Eier. 🐻🥚

Wenn ich etwas Zeit investieren und Dinge mit den Haaren tue geht es. Vielleicht ist das die Art des Universums mir zu sagen, dass ich mich wieder mehr um mich kümmern soll.

Freitags gehe ich jetzt öfters mal mit einer meiner besten Freundinnen mit ihren Hunden Gassi. Das tut sehr gut. 😊

Und es sind im großen und ganzen gute Tage. Weihnachten ist bald und dann sehe ich dich ja schon.

Alles Liebe

Ela 💕

ich könnte kotzen

Ich könnte kotzen.

Immer wieder

die selben Worte

im Kopf.

Immer wieder

seine Worte

im Kopf

und ich weiß,

dass sie nicht

stimmen und

ich weiß

er hat nicht Recht.

Ich könnte kotzen,

es nervt.

Ich will das

zwischen uns

nicht wieder versauen,

lass mich einen

Moment meinen Kopf

auf deine Schulter legen.

Ich kämpfe weiter

gebe nicht auf.

Gerade fange ich an

ihn zu hassen und

ich glaube das ist gut so.

So einem Menschen

kann man nicht verzeihen

auch wenn ich das seit

Jahren probiere.

Ich will lieber

uns lieben,

mich lieben,

dich lieben,

als auch nur eine

Sekunde seinen

Worten in meinem

Kopf weiter zuzuhören.

Danke

Manchmal bin ich

wie so ein kleiner

Teekessel.

Gefühl auf Gefühl,

Vermissen,

Sehnsucht,

Liebe

und dann macht

es bumm und mir

wird es zu viel.

Ich arbeite dran

und gerade eben

habe ich es erst

wirklich erkannt.

Die Nächte alleine

im Hotel,

keinen zu kennen,

mit keinem reden

zu können,

das macht mir

zu schaffen.

Das hole ich

dann Zuhause

alles nach.

Dann geht es wieder.

Danke,

dass du mich

festhältst

und mich nicht

aufgeben lässt.

Mir Mut und

Hoffnung machst.

Danke, dass du

mich zähmst,

wenn ich mal wieder

der Drache bin.

Danke, fürs du sein.

Danke, fürs da sein.

Gerade noch

Gerade noch

nach Worten

gerungen.

Versucht Sinn

in mich zu bringen.

Doch ich glaube

da gibt es keinen Sinn.

Liebe ist einfach,

denn die Gefühle

sind einfach da,

fragen nicht ob

sie dürfen

und machen

niemals Sinn.

Mir geht es gut,

Zweifel gerade

nicht mehr.

Ich vermisse dich,

aber bald sehe

ich dich ja,

ist ja nicht

mehr lang und

so lange bewahre

ich dich in

meinem Herzen auf,

wie der allergrößte Schatz.

Ständige auf und ab

Heute ist einer

dieser Tage an

dem mir alles auf

den Geist geht.

Dieses ständige

auf und ab

der Gefühle,

dieses blöde Vermissen,

dass du so wichtig

für mich bist

und ich dich

nicht verlieren

will.

Dabei bin ich

doch unabhängig

und nicht auf dich

angewiesen,

aber irgendwas

machst du mit mir

das meine Gefühlswelt

komplett Amok laufen lässt

und das ist anstrengend

und schön,

das möchte ich festhalten

und so kenne ich

mich gar nicht,

ich fühl mich

schwach und

stark gleichzeitig.

Und das ich dich liebe

tut gut,

aber zeitgleich

schürt es

eine Sehnsucht,

die mich wahnsinnig macht.

Ertrinken

Ich bin oft

unsicher

und weiß

vieles nicht.

Ich bin oft

durcheinander

und habe viel zu viel

Angst dich zu verlieren.

Ich bin oft

wie ein Kind

und verstecke

mich in meinem Kopf.

Und dann frage ich viel

zu oft ob du

gegangen bist.

Aber dieses Vermissen

nagt oft an mir

und die Frage in

mir ob dir das

vielleicht doch

über kurz oder lang

zu viel wird

mit mir.

Ich hätte dich gerne hier

aber manchmal

scheinst du so weit weg,

als ob du nie wieder kommst.

Wenn ich das Gefühl

habe du gehst,

wenn wir uns streiten,

wenn du wieder auf eine

meiner Zeitbomben getreten bist,

dann habe ich das Gefühl

das war es und ich werde

dich nie wieder sehen

und dann versuche ich

mich zusammen zu reißen

und stark zu sein.

Aber am Ende bin ich nur

das Mädchen,

dass nicht mehr ohne dich kann

und so gerne in deiner Liebe ertrinkt.

Schichtwechsel

Liege hier,

vermisse dich.

Habe Seifenblasen

im Bauch

und ein warmes

Gefühl im Herz.

Fühle mich gut

aufgehoben

und ganz warm

umarmt.

Für mein Gehirn

macht das Null Sinn,

die Denkerin

kapituliert.

Das Herz

hat jetzt das

Kommando,

ich glaube

das kann das

besser.

Ankommen

Ich komme

gerade in meinem

Leben an.

Es ist nicht einfach,

bisweilen chaotisch,

aber liebenswert.

Es macht Dinge,

wenn ich denke

das ist es jetzt,

dann muss ich

wieder Haken

schlagen und

einfach auf

meinen Bauch hören.

Es dreht und

wendet sich,

aber ich liebe

mein Leben,

alles andere

wird sich fügen.

Deine Stimme

Mir ist so viel

Scheiße passiert,

aber ich vergesse

das wenn ich dich

Lächeln sehe oder

das Grinsen in

deiner Stimme höre.

Es gibt Tage,

in denen ich,

die Splitter im

Herzen fühle,

aber ich vergesse

das wenn ich

dich sehe.

Es gab Tage,

da dachte ich

ich kann nie

wieder lieben

und dann kamst du.

Freunde

Fahr durch die

Nacht und denke nach,

versuche zu sortieren

was ich denke

und fühle,

versuche mich

zu ordnen.

Das was bleibt

ist Vermissen

und Liebe

und Hoffnung

und Träume.

Bin Zuhause,

sitze im Auto

und denke,

nein ich weine nicht,

ich vermisse

und denke an dich.

Erinnere mich

an unsere Begegnungen,

an jedes Gefühl,

dass ich bei unseren

Begegnungen hatte.

Ich hätte dich

so gerne hier

aber ich weiß

wir sind anderes.

Meine Freunde

verstehen es.

Zum erste Mal

habe ich Freunde

die uns verstehen,

nicht im Weg rum stehen,

sondern mit mir

auf diese Reise gehen.

Freunde sind wichtig

das weiß ich jetzt,

bei uns um so mehr,

weil ich glaube

wir drehen sonst durch.

Zumindest würde ich

ohne meine Chaos Truppe

durchdrehen,

denn auch wenn wir uns haben,

sie sind genauso wichtig,

weil Kraft kommt nicht von

selbst.

Denk an dich

Sitze hier,

denk an dich,

erinnere mich.

Würde dich

am liebsten drücken,

bei dir sein,

mit dir sein.

Hätte dich gerne

an meiner Seite,

würde dir gern

meinen Tag erzählen.

War toll heute,

habe viel gelernt

und geschafft.

Habe viel gelacht

und geredet.

Habe über die Dächer

geschaut.

Diese Woche sind

es wieder drei Städte

in sieben Tagen.

Viel Arbeit,

ein Workshop.

Viel zu erleben,

aber immer schaue ich,

immer hoffe ich

und immer vermisse

ich dich und egal

wer alles um mich ist,

der der fehlt bist du.

Überlege mir oft

wie du mit meinen

Freunden funktionieren

würdest

und wie das wohl wäre.

Und dann vermisse

ich dich noch mehr.

Es ist lange her,

aber trotzdem bist

du nur einen

Herzschlag entfernt.

Sag mir bitte

Sag mir bitte

du bist noch da

und meine Angst

ist unbegründet.

Sag mir bitte

es ist noch alles gut.

Sag mir bitte

alles wird gut.

Sag mir bitte

du hältst mich

mit Absicht fest.

Sag mir bitte

du bleibst da,

wenn alles um mich

in Schutt und Asche liegt.

Sag mir bitte,

wenn alles vorbei ist

nimmst du mich

in den Arm und

lässt mich vergessen

lassen was war.

Vermissen

Ich vermisse

dich so furchtbar,

weiß überhaupt

nicht wo mir der

Kopf steht.

Und dann möchte

ich einfach nur rennen

und dann möchte

ich einfach nur

gehen.

Mir ist gerade alles

zu viel.

Das hat wenig mit

dir zu tun,

als viel mehr

mit dem Chaos

um mich und

das gerade so viel

in mir los ist.

Schulter

Manchmal fragt

man sich,

sind Menschen

im Trouble

des Alltags

verloren gegangen.

Viele Menschen

gingen,

viele Menschen

waren da und

am nächsten Tag

wieder weg.

Will nicht von dir

getragen werden,

kann eigentlich gut

auf meinen Beinen

laufen und stehen.

Du bist die

einzige Konstante

in meinem Leben

und im Moment

brauche ich

deine Schulter

zum ablehnen,

um das Chaos

in meinem Leben

zu überleben.

Was das mit einem macht

Es ist schon seltsam seiner großen Liebe zu begegnen wenn man gerade mal 10 ist. Und hey er war noch viel jünger, der gute Herr war drei. Ich hatte damals den ganzen Nachmittag mit ihm verbracht. Es war der letzte Tag seiner Familie in Opatija. Ich habe nachgeguckt, sie waren am nächsten Tag wirklich weg.

Was es mit uns gemacht hat uns so früh kennenzulernen. Nur für einen Tag, einen Nachmittag spielen, lachen. Ich weiß nicht mehr genau was wir gemacht haben. Es sind Fragmente. Es ist ja auch schon 31 Jahre her. Es ist ein Wunder, dass ich mich überhaupt an irgendwas erinner.

Ist dieser Tag der Grund dafür, dass er emotional abgestumpft ist, seit er denken kann? Oder ist das eine Zeile die da gar nicht so ist wie gesagt? Immer wenn wir uns treffen kommt er mir gar nicht so vor. Egal ob er 3 oder 21 oder 28 oder eben 34 ist. Sein Blick ist immer so liebevoll oder halt belustigt weil ich ihn wieder nicht erkannt habe.

Er erkennt mich immer und ich steh immer auf dem Schlauch.

Mir wurde vor einigen Jahren von jemanden gesagt mein Glaubenssatz wäre „Alles was ich liebe verlässt mich“ Jetzt weiß ich warum das so war. Es hinterließ ein Riesen Loch in mir, dass er weg war am nächsten Tag. Deswegen habe ich diese Erinnerung behalten, weil sie bitter süß war. Wie alle Erinnerungen mit ihm.

Und an diesem verdammten Abend 18 Jahre später hat mich das alles überfordert. Dieses Gefühl ihn zu kennen. Das Gefühl plötzlich ganz zu sein. Das hatte ich solange nicht gefühlt. Ich wusste nicht wer er war und das wir uns schon so lange kennen. Ich war überfordert also ging ich.

Vor 6 Jahren, als er ständig durch meine Leben stolperte, wusste ich auch nicht wer er war. Und das mir wegen ihm, den ich nicht kannte, dem ich aber schon längst verfallen war, der sich gerade in der Disko aus der Mädchentraube kämpfte und neben mir landete, weiche Knie bekam war auch neu. Ich bin nicht so und plötzlich bin ich verliebt.

Das war neu für mich, es überforderte mich und ich hatte das Gefühl ich kann das nicht und ich schoss über das Ziel hinaus um anderen was zu beweisen, und verlor ihn. Es tat weh, mehr als irgendwas was ich je gespürt hatte. Es zerriss mich, ihn immer wieder mit einer anderen Frau zu sehen und da wurde mir klar, dass ist keine Schwärmerei, ich liebe ihn wirklich. Egal wie weh alles tat, meine Zweifel an meinen Gefühlen war weg. Ich liebe ihn wirklich. Also nahm ich diese Liebe als Treibstoff und fing an zu leben. Mir mein Leben zurück zu erobern, dass ich auf dem Weg verloren hatte. Das hat nix mit ihm zu tun, dass ich mein Leben verloren hatte, das war auf dem Weg zu ihm hin passiert. Er macht mich immer stark. Diese Liebe macht mich stärker , auch wenn alles in Trümmern lag, es war egal.

Da stellte fest ich muss niemanden was beweisen. Fickt euch alle. Ich bin ich und das ist mein Leben. Ich habe noch nie so geliebt. Ich zog mich von ihm zurück, blockte und entfolgte ihm auf Twitter, auf Instagram, auf Facebook und auf YouTube. Ich ging, weil ich ihn liebte. Ja klar auch weil ich verletzt war, aber größtenteils weil ich ihn liebte und hoffte er hat jemanden gefunden der ihm das geben kann was ich nicht konnte, weil ich der Situation nicht gewachsen war. Ich bin einfach zu geübt dadrin ihn gehen zu lassen, denn das habe ich oft genug getan. Ich bin zu geübt dadrin ihn gehen zu lassen. Das will ich nicht mehr!

Tage

Es gibt Tage,

da ertrage ich es

nicht dich

zu vermissen.

In mir tobt

alles und jedes

Gefühl addiert sich.

Dann liege

ich hier,

in meinem

kleinen Zimmer

unter dem Dach

und träume

und male mir aus

und hoffe.

Dann gibt es Tage,

da kann ich nicht

stark sein,

weil ich zu lange

stark war und

würde am liebsten

in deinen Armen

versinken,

bei dir sein,

dein Herzschlag hören

und mich sicher fühlen.

An diesen Tagen

fühl ich mich

unendlich einsam.

Dann denke ich daran,

dass du da bist

und mich mein Ding

machen lässt

und das tut so

unheimlich gut,

das heilt mich,

das gibt mir Mut,

und die Hoffnung,

dass du mich festhältst.

Ablenkung

Egal wie sehr

ich versuche mich

abzulenken,

desto mehr vermisse

ich dich.

Es ist wie ein Feuer

in mir,

das mich langsam

von innen verbrennt.

Es ist wie ein Loch

in meiner Seele,

das nur durch

deine Anwesenheit

gefüllt werden kann.

Es ist nicht irgendwer

den ich vermisse.

Angebote gibt es da genug.

Ich vermisse dich,

deine Berührung,

deine Küsse,

deine doofe störrische Art

und das liebevolle

Lächeln in deinem Gesicht.

Das macht mir richtig Angst,

so richtig.

Ich weiß Angst

ist ein scheiß Ratgeber,

ein Haufen Kacke.

Aber trotzdem,

du hast da mein Herz

und meine Seele

und wir haben Angst

nochmal verletzt und

enttäuscht zu werden

und manchmal

hängt dann

der Himmel

voller Wolken.

Was geht?

Was im Moment los ist weiß ich gar nicht, es strengt mich gerade alles an und das obwohl ich mal drei Wochen nur in der Region bin. Und erst am 17.11. wieder nach Dortmund fahre. Ich mache gerade so viel neues und merke wie ich wie so ein kleines Kücken gerade aus dem Ei schlüpfe. Es sind so komplett normale Dinge, so bei denen jeder sagt, dass es einfach nur normal ist. Für mich sind das teilweise riesen Schritte. Wie komplett zur Arbeit fahren, und nicht das Auto im Wohngebiet abzustellen, weil man sich nicht traut über die Schnellstraße zu fahren. Dann Autobahn fahren, oh Gott, ich hatte so Angst, aber Nadja hat mich getreten, fand ich gut.

Ich merke wie ich mich langsam anderen Menschen gegenüber wieder öffne, alte Freunde wieder in mein Leben lasse. Mit den Arbeitskollegen scherze und so kleine Dinge mache, die einfach leben bedeuten.

Natürlich gibt es auch schwarze Momente, wie Anfang dieser Woche, da habe ich komplett dicht gemacht. Da war so eine Sache, die hat mich getriggert, und ich habe alle Mauern hochgezogen und mich hinter dem Burgwall versteckt.

Aber im realen Leben rede ich mit allen und bin halt teilweise wieder ich.

Dienstag Abend musste ich mich aus Gütersloh, von der Arbeit abholen lassen, weil ich eine Migräneaura hatte, also ich habe nix gesehen. Ich bin irgendwie zum Auto, habe mich da reingesetzt und einer meiner besten Freundinnen einfach nur meinen Standort geschickt und sie und ihr Mann haben mich abgeholt.

Aber ich habe um Hilfe gebeten!!!! Was auch schon ein riesen Schritt für mich ist.

In mir löst sich gerade so viel, es ist anstrengend, aber gut, sehr gut! Danke an euch, ihr wisst wer ihr seid! Hab euch lieb! Und dich habe ich lieb mal 3000 und das wird immer so sein auch wenn ich den Sper über den Burggraben halte, bitte denk da dran. <3

Licht am Ende des Tunnels

Es ist so viel los in mir.

Es ist so viel los um mich.

Es gibt Tage

da weiß ich nicht

wo mir der Kopf steht.

Es gibt Tage,

da bin ich froh,

wenn ich weiß

wohin ich

zur Arbeit muss.

Dann immer

dieses Gefühl

am Abgrund

zu balancieren.

Dann gibt es Dinge,

die ich tu,

die noch vor einem

Jahr unmöglich

für mich waren,

in meinem Kopf.

Die ich mir

nie zugetraut hätte

und jetzt mache,

als hätte ich nie

was anderes getan.

Dann diese ständigen

Kopfschmerzen,

seit über einer Woche

und das Gefühl

mein Leben wächst

mir über den Kopf.

Das Abends im Auto

vor dem Haus sitzen und heulen.

Nicht weil irgendwas

doof ist,

sondern weil vieles gut wird

und ich endlich lebe

und es ist als würde

der riesige Knoten

in meinem Herzen,

in meiner Brust

und in meinem Kopf

sich entwirren,

als wäre da irgendwie

ein Licht am Ende

des Tunnels.

Vorurteile

Was bildet ihr euch

ein mir vorzuschreiben

wovon ich träumen darf,

was ich vom Leben

noch erwarten darf,

wenn überhaupt.

Nur dass ihr in euren

Schranken lebt,

heißt nicht,

dass ich nicht über

mich hinauswachsen kann.

Ich bin eure Vorurteile satt.

Kommt mal raus

aus euren Köpfen.

Merkt ihr nicht

ihr schränkt euch ein,

denn wir haben dieselben Gene,

nur andere Grenzen im Kopf.

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