Monat: Dezember 2020

Stell gerade wieder

alles in Frage.

Rede mich selber rein

in die Abwärtsspirale,

und der Panikanfall folgt.

Vermisse dich so sehr,

dass es weh tut.

Denk an diese ganzen Kack

und weiß nicht wann ich

dich wiedersehe.

Alles scheint so weit weg,

so irreal,

fast surreal.

Schreib alles raus

und mir aus der Seele.

Nehm mein Herz und spring.

Fängst du mich auf?

Lege dir mein Herz vor die Tür.

Will dich nie wieder verliere.

Halte mich an dir fest,

weil ich in dieser

Welt ertrinke,

ohne dich.

Weiß nicht mal genau wieso,

will es gar nicht wissen,

aber du machst irgendwas

mit meinem Herzen,

von dem ich noch mehr will.

Verliere mich in meinen

Gedanken an dich,

verliere mich in meinen

Gefühlen für dich.

Wäre gerne bei dir,

nur um dich noch einmal

zu küssen und

deine Nähe zu spüren.

Statt dich weiter zu vermissen

möchte ich mich in

deinen Augen verlieren.

Liege wach,

höre deine Playliste,

versuche zu schlafen,

die ruhige Musik beruhigt mich.

Aber je mehr ich höre

was du hörst,

desto mehr vermisse ich dich.

Du bist Balsam für meine Seele,

mein Halt,

wenn es nichts mehr gibt,

der, der bleibt,

wenn alle anderen gegangen sind,

der, der da ist,

wenn ich einsam bin.

Würde jetzt so gerne neben dir liegen,

aber du bist so weit weg,

viel zu weit weg,

3 Stunden 26,

319 km

oder 3 Stunden Zugfahrt.

Ich vermisse dich furchtbar,

weiß nicht wann wir uns wieder sehen

und alles scheint so furchtbar

weit weg.

Umarmst du mich mal

und kommst hier her?

Ich will nicht mehr ohne dich sein,

nie wieder.

Habe dich als

Hintergrundbild,

damit ich nicht vergesse

wen ich will.

Manchmal schau ich einfach

nur drauf und fange

doof an zu grinsen.

Du bist in meinem Herz

und in allen meinen Gedanken.

Doch sag mir mal was du willst?

Auch wenn du sagst,

alles endet wie ich es will,

aber was willst du?

Überlege was dieses Leben

von mir erwartet.

Überlege was ich von

diesem Leben erwarte.

Habe heute zum ersten Mal

das gesehen was ich will,

das gesehen wovon ich träume.

Das konkrete Bild verliert

nicht in Sekunden die Gestalt.

Halte es fest,

damit ich es nicht mehr verliere.

Halte es im Herzen bis

wir zusammen sind.

Was ich an dir liebe?

Dass du immer für mich da bist,

auch wenn du gerade

nicht da bist.

Dass du uns nicht aufgibst,

auch wenn es schwer ist.

Dass wir uns so lange kennen,

ohne uns gesehen zu haben,

aber du gerade dann immer

in mein Leben platzt,

wenn ich dich brauche.

Dass du uns in Worte fassen kannst,

die mir manchmal fehlen.

Dass du auf mich aufpasst,

wenn in mir alles zusammenbricht.

Dass du mich anspornst

über mich hinauszuwachsen.

Dass du du bist,

ich liebe deinen Humor

und deine Art Witze zu machen,

deine Stimme.

Dass du dir immer alle Kleinigkeiten merkst

und deine Küsse.

Meine größte Angst:

Leben ohne gelebt zu haben.

Liebe ohne geliebt zu werden.

Sterben bevor ich hier fertig bin.

Die ganze Zeit zu träumen

und irgendwann wache ich auf

und alles ist gar nicht mehr so.

Vermisse dich,

mein Herz brennt,

diese Sehnsucht

bringt mich um.

Brauche heute mehr

als das was wir sind,

brauche heute mehr

als wir.

Will in deine Arme sinken,

deinen Herzschlag hören

und alles wäre ok.

Stattdessen sitze ich hier,

hör Musik,

und vermisse dich

und deine Küsse,

mehr als ich

irgendwen bisher vermisste.

Will in deine Arme sinken,

deinen Herzschlag hören

und alles wäre ok.

Sag mir alles wird so,

sag mir alles wird gut

und wir werden wir sein.

Ich brauche dich

mehr als nur

für eine Nacht.