Halte mich an dir fest,
immer weiter,
immer weiter,
hier eine Baustelle,
da eine Baustelle,
viel zu tun,
aber trotzdem
viel zu viel Zeit
an dich zu denken,
drüber nachzudenken,
wie weit ich noch
gegen den Strom
schwimmen kann.
Das Träumen fällt
mir gerade so schwer,
mein Kopf analysiert
alles und schiebt
es hin und her.
Halte mich an die fest,
glaube an uns,
auch wenn mich jeder
dafür auslacht.
Aber sie vergessen
das Wichtigste:
Es ist mein fucking Leben,
meine Entscheidung
und das was ich will
und nichts was
sie was angeht.
Denke oft drüber nach,
warum ich das mache,
warum ich nur auf mich
in dieser Situation höre,
dann fällt es
mit wieder ein,
ich will nichts anderes,
entweder du oder niemand,
will wieder in deinen
Armen liegen,
und deine Küsse spüren,
ich werde dich immer lieben,
auch wenn ich manchmal
am Band reiße und ziehe,
aus Angst mit dir unterzugehen.
Nerven
Im Momemt bin
ich oft glücklich,
aber nur so lange
bis mein Kopf
wieder rumbitcht
und nur das
offensichtliche sieht,
das was jeder
glaubt zu wissen.
Ich stelle alles
in Frage und drehe alles
so dass es nicht passt.
Meine Gedanken fürchten
Dinge und Schmerz,
wollen sich
vorbereiten ans gehen.
Schauen überall
was los sein könnte.
Mein Herz stellt sich
dem entgegen denn es
glaubt das alles gut wird
auch wenn ich
das wie noch nicht sehe
und mein Kopf
ab und an
die Nerven verliert.
Oft
Oft schleicht sich
in letzter Zeit
das Gefühl ein,
wir hätten
uns aufgegeben,
das bringt mich
zum stolpern
und in Gefahr,
lässt mich fallen
ohne Halt.
Sehe gerade
gar nichts mehr,
finde keinen
Anfang an
diesem Knäul,
das mal
eine Beziehung
werden sollte,
aber wahrscheinlich
lassen wir
wie es ist,
ist ja für alle
viel bequemer,
so muss keiner
über seinen
Schatten springen,
auch wenn
das kaum
auszuhalten ist.
Insta
Scrolle wieder
durch Insta
auf der Suche
nach einem
Zeichen von dir.
Vermisse dich
furchtbar,
aber das
sagte ich schon.
Leben ist gar
nicht so einfach
wie es sich anhört.
Immer wieder
brennt mein Herz
will nichts mehr,
als dich nochmal
zu küssen,
deine Arme nochmal
um mich spüren.
Können wir nicht
irgendwann
dort weitermachen,
wo wir aufgehört haben.
Manchmal frage ich
mich wo du gerade bist
und was du so
machst.
Bitte komm endlich
zu Hause an.
Den du bist alles
was ich will,
alles was ich brauche.