Manchmal bin ich
wie so ein kleiner
Teekessel.
Gefühl auf Gefühl,
Vermissen,
Sehnsucht,
Liebe
und dann macht
es bumm und mir
wird es zu viel.
Ich arbeite dran
und gerade eben
habe ich es erst
wirklich erkannt.
Die Nächte alleine
im Hotel,
keinen zu kennen,
mit keinem reden
zu können,
das macht mir
zu schaffen.
Das hole ich
dann Zuhause
alles nach.
Dann geht es wieder.
Danke,
dass du mich
festhältst
und mich nicht
aufgeben lässt.
Mir Mut und
Hoffnung machst.
Danke, dass du
mich zähmst,
wenn ich mal wieder
der Drache bin.
Danke, fürs du sein.
Danke, fürs da sein.