Dass ich dich
so sehr vermisse
lähmt mich,
macht meine Schritte schwer.
Krieche die letzten Meter,
fühle mich erdrückt
von dieser Sehnsucht nach dir.
Ignoriere meine Gefühle,
weil es weh tut,
nicht bei dir sein
zu können.
Wenn ich nicht
drüber nachdenke,
dich kurz dich
sein lasse,
mit dem Kopf
durch jede Wand,
dann geht es kurz.
Meine Schritte schwer,
das Glas halb leer,
stehe ich hier und
hätte dich so gerne
in meinen Armen,
neben mir,
für immer,
für den Rest des Lebens.