Mein Herz trägt mich,
passt sich gerade an
an das Jetzt,
halte mich fest,
um nicht aufs offene
Meer zu treiben.
Denke nach,
wer von uns hat eigentlich
mit diesen Metaphern angefangen.
Fühle mich besser,
seit ich in meinen
vier Wänden sitzen kann
und Ruhe habe.
Atme nochmal durch,
kämpfe mit mir,
um dich.
Es gibt Tage,
da denke ich warum?
Was sehe ich in dir?
Und warum du?
Wieso sind diese
Gefühle so stark,
obwohl ich sie gar nicht
haben wollte?
Wieso sind wir
wie wir sind?
Wie halte ich mich fest
ohne zu nervig zu werden?
Und die Fragen aller Fragen:
What the fuck?
Und plötzlich wird alles genug,
weil es in mir passt,
weil ich mir genug bin.
Hatte das Gefühl,
dass ich alles nicht verdient hätte.
Hatte das Gefühl,
dass ich nicht genug tu
und wer ich denn bin,
dass das alles funktioniert.
Hatte Angst ich baue auf Sand,
weil mein Gehirn nicht begriff,
dass die Zeit in der alles
schwer ist vorbei ist,
dass es auch mal gut sein kann.
Dass ich mein Leben verdient habe.
Dass auch mal alles
leicht sein darf
und schön
und gut
und wunderbar.
Ich darf glücklich sein!