Lieder

Wieder liege ich hier

und höre unsere Lieder

und weine bei den

Erinnerungen,

die ich damit verbinde.

Als ich es erkannte,

aber nicht verstand,

wie ich immer wieder

alles in Dauerschleife

versuchte zu verstehen,

aber den Grund nicht kannte.

Als ich da stand,

dir das erste Mal zu sah

und mich ohne Worte

ein Blitz traf.

Als ich eine Gänsehaut bekam,

weil ich zum Sonnenuntergang tanzte. 

Wie ich da in der Menge stand,

nur eine Woche später

und meinen Sinnen einfach

nicht traute,

zuhörte und von den Socken war.

Wie ich neben dir tanzte

und langsam,

die Erinnerung zurück kam

und ich endlich verstand

wo der vermeintliche Anfang war.

Wie ich langsam abglitt

in meinem Alptraum,

weil mein Trauma,

mich umhaute,

aber du auf mich aufgepasst hast,

in dem Chaos,

in dem ich steckte,

das mich beinah umbrachte,

weil ich nicht schlief.

Wie du immer da gewesen bist

und mir Mut gegeben hast,

dass ich auch das überlebe.

Dann unser dunkles Jahr,

wo ein Missverständnis das

andere jagte.

Ich irgendwann ging

und dein Stern fiel.

Wie ich wuchs und

über mich hinauswuchs,

dich deinen Weg gehen

zu lassen,

auch wenn es weh tat.

Doch richtig sauer auf dich war.

Doch auch da gingst du

mich noch was an

und mir nicht aus dem Herzen.

Wie du gekämpft hast,

wie wir gekämpft habe.

Wo wir jetzt stehen

und wo wir her kamen,

dass alles wirbelt durch

meinen Kopf

und eine Träne nach der

anderen läuft über

meine Wange,

weil ich dich liebe,

weil ich dich vermisse,

weil du mich immer so bewegst

und du einfach mein Wunder bist.

Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.