Schau dich an
und mein Herz stolpert.
Schau dich an
und alles was
ich will bist du.
Und mein Kopf dann so:
„Jetzt ist ein guter
Moment die Beine in
die Hand zu nehmen.
Komm renn,
dann ist alles nicht
mehr so gefährlich.
Wenn du jetzt gehst
kann er nicht vor dir gehen.
Wollen wir das Wirklich?“
Und mein Herz:
„Diesmal nicht!
Wir haben ihn zu oft verloren.
Ist dir immer
noch nicht klar,
dass man ihm vertrauen kann?
Rennen hilft nichts.
Wie oft haben wir das
bei ihm schon versucht?
Viel zu oft,
wir bleiben hier.
Denn er ist das was wir wollen!“
So steh ich hier
und höre den Kampf zwischen
Kopf und Herz
und bleibe stehen,
hier bei uns,
halte mich fest
und hoffe irgendwann
geht alles wie von selbst.