Schon wieder

Sitze wieder hier

und versuche nicht

über dich nachzudenken,

nicht an dich zu denken.

Und denn noch

sitze ich hier wieder,

höre dir zu,

sehe dir zu.

Was ich immer tu,

wenn ich dich vermisse.

Dank dir,

lebe ich noch.

Dank dir,

habe ich Halt.

Dank dir,

ist mein Leben

seltsamer geworden,

aber es ist auch

voller Magie.

Ich denke daran wo

wir herkamen.

Der leere Zeltplatz,

der dem kleinem Mädchen

das Herz brach.

Die Küsse im Neonlicht,

und der fehlende Telefonanruf,

der dem jungem Mann,

das Herz brach.

Das ich dich vergass,

mich aber trotzdem

in dich verliebte.

Und die Gefühle

gehen nicht mehr weg.

Ich versuche sie

manchmal zu verdrängen

aus der Angst heraus,

dass ich mir selber

nicht trauen kann.

Und dann du,

der mich festhält,

wenn ich wegrennen will,

der nicht zulässt,

dass ich gehe.

Es tut so gut,

du tust so gut.

Wenn ich alles

kurz und klein

Zweifel,

halt mich fest.

Bitte lass mich

nie wieder gehen.

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