Während ich da heute saß,
während ich zuhörte
und weinte.
Während ich der
Musik zuhörte,
dachte ich an dich.
Ein Bild nach
dem anderen
zog vor meinem
inneren Auge vorbei.
Ein paar schöne
Erinnerung,
ein paar hässliche
Erinnerung
und ein paar von denen
ich nicht weiß
ob sie wahr sind.
Ich weinte eine Träne
nach der anderen,
sie sind einfach
meine Wangen
runter gekullert und
mir wurde bewusst:
Ich werde dich
immer brauchen.
Dir wird immer ein
riesengroßer Teil
meines Herzens gehören.
Und dann kam ein
„Und nun?“
Ich kann gerade
gar nichts tun,
nichts,
überhaupt gar nichts.
Außer vorwärtsleben,
leben,
dich dich sein lassen
und einfach meinen
Weg gehen.
Vielleicht ist da für uns
ja nochmal ein Teil
unserer Verbundenheit,
vielleicht ist sie wirklich
noch da.
Aber für jetzt stehe ich hier
und habe keine Ahnung
was ich mit
der Info anfange,
dass du immer
der eine Mann bleibst,
der für mich wichtigerer ist
als alle andere.