Meja hatte die Schnauze voll, sie wollte einfach ein paar Stunden nicht über Ben nachdenken. Also ging sie mit ihrer Freundin, Caro, aus. Sie gingen über die Theodor Heuss Straße, auch kurz Theo genannt. Hier waren einige Clubs und Bars. Sie wollten irgendwo tanzen gehen, da Meja das 7 Grad, eine Disko, nicht mochte, überredete sie ihre Freundin in eine andere Disko zu gehen. Sie tanzten eine Weile, bis Meja oben auf der Galerie jemanden sah der Ben ähnlich sah. Sie beobachte ihn eine Weile, und war die ganze Zeit am überlegen ob er es war oder nicht. Plötzlich sagte jemand seinen Namen, Meja fiel aus allen Wolken. Also war er es wirklich. „Das gibt es nicht“ dachte Meja, „was für ein Zufall, aber was macht der hier“. Plötzlich bildete sich um Ben eine Traube Mädels und das einzige was Meja dachte war „Juhu, Platz zum tanzen“. Er kämpfte sich aus der Mädchen Traube raus und fiel Meja fast vor die Füße, ihre Knie wurden weich. Sie dachte „Das kann nicht sein, ich brauche ein Bier.“ Immer noch fassungslos stand sie an der Bar. „Was macht der hier? Das gibt es doch nicht“ Sie starrte ihn jedesmal an, wenn er an ihr vorbei ging, als ob sie so raus finden könnte was er hier in ihrer Stadt machte. Einige Zeit später war Meja am tanzen und Caro sagte „geh mal ein Stück zurück, hinter dir ist noch Platz.“ Meja drehte sich um und sah direkt in Bens grinsendes Gesicht. „Nein Caro geh du mal zurück, hinter dir ist mehr Platz.“